Mittwoch, 28. Dezember 2011

Social Media Manager - der gefragteste Beruf der Zukunft?

Facebook steuert rasant weltweit auf die 1 Milliarden Nutzer Grenze zu.
Google+ erst 2011 angetreten, es mit Facebook so richtig aufzunehmen, klettert von Monat zu Monat auf einen neuen Anmelderekord und findet immer mehr Kontaktkreisliebhaber.
Twitter als Microbloggingdienst, misst sich immer mehr mit Thumbr und neuerdings auch mit google+.
Xing ist schon ein sehr starkes Businessnetzwerk in Deutschland geworden, überaus finanzstark in seiner Community und wächst mit Geschäfts- und Knowlegde - Verbindungen international weiter.
Linkedin holt in Deutschland mächtig auf.
Tausende andere versuchen sich entsprechend zu formieren und auszurichten, um möglichst ein angemessenes Stück vom Social Network Community Kuchen abzubekommen - der zudem immer neue Einnahmequellen für sich entdeckt.

Netzwerken ist keine Modeerscheinung mehr...
Netzwerken ist keine Modeerscheinung mehr, sondern eine Notwendigkeit geworden, der sich auf Dauer niemand in dieser Welt entziehen kann.
Doch Netzwerken ist kein Phänomen jungendlicher Rechneruser, nein jede Altersgruppe wächst derzeit in fast allen Länder dieser Erde rasant und unterliegt dem Drang in unterschiedlicher Ausprägung "des virtuellen sozialen Netzwerken".

Unternehmen wissen, sie sind gefordert zu agieren.
Einfach eine Vistitenkarte ins Netz zu stellen, a la website und die findenden User machen zu lassen, reicht schon lange nicht mehr aus.
Zu ausgereift sind die  Suchmaschinenrobots und Social Media Netzwerk Systematiken bereits, so dass ein Unternehmen vielleicht tatsächlich sogar die Frage nach Sein oder Nichtsein mittel- bis langfristig an das Netzwerken über Blog, Website und den für seine Zielgruppe richtigen Social Network Communities stellen muss.

Social Media schafft neue Jobs
Daher haben die großen Unternehmen in diesem Jahr bereits reagiert und tatsächlich neue Jobs geschaffen.
Neue Namen sind auf dem Tablet "Social Media Manager" - "Content-Manager" - "Masterblogger" uvm.
Auch große Verlage greifen das Thema vermehrt auf, wie jüngst die Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Ihrem FAZ Artikel.
Doch gerade kleinere und mittlere Firmen, deren Kerngeschäft nicht unmittelbar konform sind mit der Tagesarbeit am Rechner, richten sich aus.
Da wird das Bloggen und Social Netzwerken jüngst schnell zu Chefsache deklariert.
Doch das Kerngeschäft als leitend Verantwortlicher, mit dem Bloggen und dem Netzwerken zu teilen, kann oftmals nicht der richtige Weg sein. Outsourcing bietet eine Alternative. Die andere Alternative !
Neue Mitarbeiter müssen her, doch wo bekommt man gut ausgebildete Blogger und Netzwerker?
Die wirklich guten Praktiker, betreiben in aller Regel, aufgrund des Wachstums aus der Nische, eigene Unternehmungen, eigene Blogs, mit dennen Sie längst Ihr Auskommen organisieren.

Das ist die Chance für Sie - lassen Sie sich trotz fehlender Universitätsabschlüsse fundiert ausbilden, zum Beispiel mit einem Individualseminar, wie es das Bloggen und Netzwerken mit der Circlebizz Methode zu bieten hat, wobei der Abschluss mit einer anspruchsvollen Prüfung endet und ein Zertifikat die Seminarteilnahme im Anschluss dokumentiert.
Bewerben sie sich dann bei suchenden Unternehmen und ergreifen Sie bevor es zu spät wird, eine neue Chance in einem neuen sich etablierenden Berufszweig.
Doch vergessen Sie nicht sich umfassend und qualifiziert ausbilden zu lassen (hier weiterlesen...)
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